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STRAHLEMANN im Interview: »Über Gefühle singen und Gefühle zeigen ist wichtig«

In einer Welt, in der wir abgestumpft durch den Alltag trotten, vieles grau ist und uns wenig Positives überrascht … Ok, zugegeben, es ist Januar. Es ist kalt draußen und es regnet. Aber aus meiner Musikbox dröhnt “Die Sonne scheint nur für mich” und ich teleportiere mich in eine andere Welt.

Der Song kommt von der Band STRAHLEMANN. Es ist die erste Single, die die Newcomer-Band im April 2022 veröffentlicht hat. Damals waren die vier Jungs ein unbeschriebenes Blatt Papier, das keiner so richtig auf dem Schirm hatte. Seither hat sich vieles getan. Die Debüt-EP unter dem gleichen Namen wie die Single “Die Sonne scheint nur für mich” hat am 13. Januar das Licht der Welt erblickt. Ein perfekter Anlass, die Band hinter dem catchy Indie-Rock-Sound mit einprägsamen Punch-Lines einmal genauer unter die Lupe zu nehmen.

Wer ist STRAHLEMANN?

Laut DUDEN bezeichnet der Begriff Strah|le|mann jemanden, „der gewohnheitsmäßig ein [übertrieben] strahlendes Lächeln zeigt [um sympathisch auf sein Publikum zu wirken]“. Laut STRAHLEMANN bezeichnet der Begriff Strah|le|mann:

  • jemanden, der*die immer gut drauf ist und allen ein Lächeln ins Gesicht zaubert.
  • jemanden, der*die immer so tut, als sei er*sie gut drauf und allen außer sich selbst ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann.
  • jemanden kurz nach dem Kiffen.

So stellt Tino, Sänger der Band, STRAHLEMANN vor. Doch hinter diesem Namen steckt neben einer Menge Verkopftheit ganz viel Gefühl und Liebe zum Detail. Im Interview mit drei der vier Bandmitglieder von STRAHLEMANN erzählen die Jungs, wie es zur Bandgründung kam, warum sie stundenlang über jeden einzelnen Ton und jede Zeile diskutieren und welche Höhen und Tiefen das Leben als Newcomer-Band noch so mit sich bringt.

STRAHLEMANN im Interview

Anna: Hi Jungs, schön, dass ihr euch die Zeit genommen habt. Mögt ihr euch zu Beginn einmal vorstellen?

Tino: Also ich bin Tino. Ich bin Sänger von der Band Strahlemann und ich freue mich, heute an diesem wunderbaren Interview teilnehmen zu dürfen.

Julius: Ich bin Julius. Ich spiele Gitarre bei Strahlemann. Ich bin einer von zwei Julius – der andere ist heute leider nicht da.

Marvin: Ich bin Marvin und ich spiele Schlagzeug bei Strahlemann.

Zwischen Bahnromantik und Friedrich-Merz-Wahlkreis

Anna: Ihr kommt ja alle irgendwie aus unterschiedlichen Städten. Wie ist denn eure Band entstanden? Wie habt ihr zusammengefunden?

Tino: Also die Bandgeschichte verliert sich in grauer Vorzeit – im September 2019. Da habe ich Julius, also der, der heute nicht da ist, und Marvin kennengelernt, im Artist Pool Band Camp. Ich habe da eines Abends mal Demos vorgeführt und dann fanden die das irgendwie cool und wir haben gesagt, dass wir Kontakt halten. Ziemlich genau ein Jahr später habe ich mich mit Julius in Münster getroffen. Da hat er Musik studiert, gemeinsam mit Jules, und so kam dann auch die Verbindung zustande. Dann haben wir uns da eine Woche getroffen, so ein paar Songideen, die ich da jahrelang mit mir rumgeschleppt habe, mal gemeinsam aufgenommen und auch ein oder zwei Songs gemeinsam geschrieben und es hat sofort gefunkt. Und dann haben wir uns wieder ein Jahr später im August offiziell in Elkeringhausen gegründet.

Julius: In Elkeringhausen, echt? (überlegt)

Tino: Also Winterberg ist der nächste Bahnhof.

Julius: Ich verbinde das immer nur mit dem Friedrich-Merz-Wahlkreis.

Tino

Anna: Wie macht ihr das denn mit den Proben? Das ist ja wahrscheinlich auch ein bisschen schwieriger.

Tino: Ja, genau. Also letztes Jahr haben wir uns für Auftritte mindestens jede zweite Woche getroffen. Also wir sehen uns regelmäßig und machen dann so kompakte Proben- Wochenenden. Das funktioniert immer ganz gut.

Marvin: Wir mieten uns dann immer irgendwo ein – brauchen eigentlich nur ein Schlagzeug und Mischpult. Und kann man da irgendwo proben zwischen Tübingen und Münster. Irgendwo dazwischen treffen wir uns dann meistens in dem Proberaum von anderen Bands und dann geht es ganz gut.

Julius: Im Idealfall spielen wir auch mehr oder weniger regelmäßig Konzerte, was halt im Sommer 2022 zum Glück so war. Da machen wir dann vorher irgendwie mal so ein, zwei Proben-Wochenenden, gucken uns alle die Songs an und so, schreiben vielleicht ein bisschen daran und dann steht das aber erstmal. Es ist auch toll, dass das so funktioniert, also dass jeder für sich dann noch arbeitet von zu Hause. Also jeder guckt sich seine Parts an und überlegt sich auch ein bisschen was für die Performance. Also jeder macht quasi seine Hausaufgaben. (lacht)

“Tino schreibt recht geile Songs, die immer so einen Ticken zu verkopft sind. Wir passen die dann so an, dass sie alle Menschen verstehen können”

Anna: Wie ist die Aufteilung bei euch? Eher so klassisch, dass der Sänger die Texte schreibt und dann die anderen die musikalischen Part beisteuern?

Tino: Ja, das ist schon sehr klassisch bei uns. Ich schreibe die Texte und meistens auch die Musik dazu. Bisher ist es zumindest so. Dann bringe ich das mit in die Probe und wir hören gemeinsam. Dann wird noch verfeinert. Hin und wieder kommt da noch was dazu oder es wird weggeworfen. Aber eigentlich hat man immer schon einen sehr guten Blick auf das Grundgerüst.

Julius: Wir sagen immer: Tino schreibt recht geile Songs, die immer so einen Ticken zu verkopft sind. Unsere Aufgabe ist es dann, die an die Popstruktur anzupassen, sodass das alle Menschen verstehen können.

Anna: Okay, dann gehe ich auch mal davon aus, dass Tino den Pressetext geschrieben hat.

Tino: (lacht) Ja, da habe ich mich ein bisschen verausgabt.

Anna: Aber ich find den echt gut!

Tino: Danke!

Anna: Wer von euch ist der Strahlemann der Band?

Julius: Das sind wir alle.

Tino: Jeder auf seine Weise.

Julius: Vor allem wenn wir uns sehen, dann sind wir alle nur am Strahlen.

Das Problem mit dem Gefühle zeigen im Indie

Anna: In eurer Spotify Bio stand sehr lange einfach nur: Indie Rock. Gefühle zeigen. Da frage ich mich: Fehlen euch im deutschen Indie Rock manchmal die Gefühle in den Songs?

Julius: Boah, da machst du jetzt aber ein Fass auf! Also wir sind alle sehr beeinflusst und sehr angetan von ganz vielen tollen deutschen Indie Bands. Mir persönlich ist bei der ein oder anderen Band ein bisschen zu kalkulierbar. Vielleicht ist es auch so ein Trend, der dann mit gemacht wird – das weiß ich nicht. Ich will gar nicht gegen jemanden schießen, aber manchmal ist es mir auch ein bisschen zu oberflächlich. Aber das wollten wir damit auch gar nicht sagen, sondern einfach, dass es uns natürlich irgendwie um die Gefühle in den Songs geht.

Tino: Über Gefühle singen und Gefühle zeigen ist wichtig und dafür wollen wir stehen und zeigen, dass es auch ein schöner Trend ist. Dass es wichtig ist, dass Männer Gefühle zeigen, weil es ja offensichtlich nicht normal zu sein scheint. Da sind wir natürlich auch von Bilderbuch beeinflusst.

Anna: Das ist aber auch einfach eine verdammt gute Band! Bei wem würdet ihr auf einer Tour gerne mal Support spielen – abseits von Bilderbuch?

Tino: Wir kommen ja auch aus dem aus dem Post Hardcore. Wenn es Heißkalt noch geben würde, wäre das natürlich auch der Hammer. Oder so Bands wie Kind Kaputt, Blackout Problems. Aber wir bewegen uns gerade genremäßig eher in Richtung Bilderbuch, also Indie Rock. Verträumt sozusagen. Weniger Geballer. Obwohl Van Holzen auch noch eine gute Adresse wäre.

“Wir kommen alle aus dem Post Hardcore und sind softer geworden”

Julius

Anna: Gab es eigentlich im Prozess von der EP mal die Diskussion, ob ihr ein bisschen mehr in die rockigere Richtung geht oder ein bisschen mehr verträumt?

Julius: Ich glaube, das ist so ein Zeitding. Also es gibt Aufnahmen von 2020, als ich bei Julius und Tino war und wo wir dann den Song geschrieben haben. Und wir haben so ein bisschen verkopften C-Teil mit so einem Schlagzeugpart. Da mussten wir Marv dann knechten, dass er den spielt. Und das ist, glaube ich, etwas, das würden wir heute nicht mehr machen. Aber jetzt hat es sich ganz natürlicher Weise bei uns in eine andere Richtung entwickelt. Alles so ein bisschen vibender einfach und nicht so das ganz große Tamtam. Irgendwie habe ich das Gefühl, das ist eine Entwicklung, die mehr oder weniger bei allen so parallel stattgefunden hat, weil wir natürlich auch älter geworden sind.

Marvin: Ja, ich glaube, wir sind einfach alle auch etwas offener gegenüber konventioneller Musik geworden über die Jahre. Wir kommen alle aus dem Post Hardcore Bereich und sind softer geworden. Als wir uns im Sauerland getroffen haben mit den Demos damals dachte ich, dass es sehr indiemäßig wird. Als wir dann zusammen dran geschrieben haben, ist es doch ein bisschen rockiger, eckiger geworden, als ich es mir am Anfang vorgestellt hatte. Einfach weil wir alle so ein bisschen aus dieser Hardcore Sozialisierung kamen.

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Anna: Okay, kommen wir zu eurer EP. Über dem Pressetext steht drüber: “eine relativ idealistische Anleitung zur Realitätsbewältigung in sechs Songs”. Was beinhaltet diese Anleitung?

Tino: Ja, wenn man so will, ist das Song für Songs eine Richtung von einem Zustand der starken Unzufriedenheit und des “sich allein Fühlens” hin zum “sich aufgehoben fühlen in der Musik” oder mit sich selber ins Reine zu kommen. Also “Gib mir einen Grund” ist der Anfang. Das ist aus einer starken Frustration heraus entstanden. Text wie Musik. Bei “die Sonne scheint nur für mich” ist es etwas schwieriger. Auch wenn der Song sehr positive Gefühle weckt bei verschiedenen Leuten ist es ja doch ein Song, der sehr schwer ist. Es geht darum: Hat es überhaupt einen Sinn, was wir hier tun? Und “magst du mich nicht mehr” hat dann was mit damit zu tun, das man sich im sozialen Umfeld zurechtfinden muss – auch im digitalen sozialen Umfeld. “Wiedersehen” hat diese Abschiedsstimmung, die man im Alter immer wieder um die Ohren gehauen bekommt. Und “Lichtgewand” ist der Schlusspunkt, in dem dann das Strahlemännchen – das Ich – das am einfach so klein und unbedeutend war, einen Platz in der Welt gefunden hat. Das ist quasi die Idee der Anordnung der Songs.

Anna: Wenn eure EP ein Rezept wäre, welche Zutaten würden reinkommen?

Julius: Ein bisschen Romantik. Eine Prise Indie mit einer Grundlage aus Alternative und Post Hardcore und oben ein tanzbares Topping. Indie ist nicht die Prise. Indie ist der Teig, die Basis.

Marvin: Schokolade, viel Schokolade.

Anna: Die Schokolade steht dann für die Romantik da drin?

Marvin: Ja, genau. Oben ist so eine Kirsche drauf. Das sind die Fans, die Strahlemann Fans.

Marvin

Jeder STRAHLEMANN-Song durchläuft stundenlanges Feintuning

Anna: Gab es einen Song auf der EP, der es euch besonders schwer gemacht hat im Entstehungsprozess? Oder wo ihr euch vielleicht am wenigsten einig wart?

Marvin: Wir haben über einzelne Parts öfter mal länger gestritten, aber so einen spezifischen Song gab’s glaube ich nicht. Zumindest nicht von denen, die jetzt auf der EP gelandet sind. Und denen, die jetzt danach anstehen, haben wir schon ein paar komplett verworfen und dann wieder anders angefangen. Aber ich glaube, auf der EP waren es eher so einzelne Parts, wo wir dann irgendwie stundenlang drüber diskutiert haben.

Tino: Naja, also die Ideen sind ja schon ein, zwei Jahre alt und konnten dementsprechend auch gut reifen. Es war eher Feintuning, was wir da gemacht haben. Stundenlanges Feintuning … (lacht).

Julius: Wir sind auf jeden Fall eine basisdemokratische Band. Also Marvin spielt Schlagzeug, aber es bleibt kein Schlagzeug-Schlag aus, der nicht bis ins letzte Detail ausdiskutiert wird und bei den anderen Instrumenten genauso.

Anna: Kommt in diesem Jahr noch eine Tour von euch?

Julius: (atmet tief ein) Hoffentlich! Das ist die Antwort. Aber eigentlich ja. Es wird auf jeden Fall in der ein oder anderen Form eine Tour kommen. Wir hoffen für so Frühjahr, April oder so. Vielleicht wird es auch darauf hinauslaufen, dass wir es erst nach dem Festivalsommer machen. Aber wir spielen auf jeden Fall ein paar Festivals.

Anna: Welche Städte müssen auf der Tour dann dabei sein?

Julius: Also eigentlich immer so unsere Basis: Stuttgart, Tübingen, Wuppertal, Münster muss dabei sein. Köln würde ich auch voll gerne spielen. Hamburg ist immer geil. In Berlin und München habe ich jetzt bisher nicht so die besten Erfahrungen gemacht, muss ich sagen. Aber irgendwie wäre das auch cool.

Julius

Anna: Ihr habt ja vorhin schon andeuten lassen, dass es auf jeden Fall noch mehr als die EP-Songs gibt. Kommen die bald auch raus und was passiert bei Strahlemann 2023 noch so?

Julius: Wir wollen auf jeden Fall ein Album machen, aber das wird wahrscheinlich erst 2024 kommen. Aber ich glaube, dass der Plan ist, dass wir 2023 auch viel daran arbeiten werden, oder Marv?

Marvin: Ja, auf jeden Fall. Wir haben gesagt, dass wir uns viel Zeit nehmen wollen, um an einem Debütalbum zu feilen. Es gab viele Überlegungen, ob es noch Sinn ergibt, ein Album zu machen in diesem Jahr oder ob wir noch ne EP hinterher schieben. Aber da einfach so viel Songmaterial da ist und wir auch Bock haben auf ein Konzept, werden wir uns viel Zeit nehmen, um an neuen Songs zu arbeiten. Und das Ziel ist dann ein Album.

Everybody’s darling: “Die Sonne scheint nur für mich”

Anna: Habt ihr einen Lieblingssong auf der EP?

Tino: Ja, also unser aller Lieblingssong ist, glaube ich, die Nummer 2 “Die Sonne scheint nur für mich”, weil der am leichtesten von der Hand ging und auch am meisten Spaß macht live zu spielen. Und da sind auch immer die meisten Leute am Start. Wir haben den Song ja als erste Single der EP im April rausgebracht. Dann haben wir im Juni, Juli, August angefangen, Konzerte zu spielen. Und dann beim ersten Konzert haben die Leute den Song direkt mitgegrölt. Das war ein tolles Gefühl und deswegen bleibt mir der Song stark in Erinnerung.

Anna: Wo wir gerade schon bei Erinnerungen sind: Habt ihr eine untold story parat? Irgendetwas ungeahntes, das noch keiner über euch weiß?

Marvin: (alle überlegen sehr lange) Puh, das ist gar nicht so einfach. Es hat auf jeden Fall keiner von uns ein Arschgeweih! (alle lachen)

Bahnhofbegegnungen eurer liebsten neuen Öffi-Band

Anna: (lacht) Schade, das wären jetzt natürlich die Breaking News gewesen. Gibt es eine Geschichte von den Konzerten im Sommer?

Marvin: Ja, stimmt, wir waren super viel auf Reisen – vor allem in ICEs. Wir waren mal auf dem Weg nach Stuttgart und Julius, der Bassist, und ich haben verzweifelt unser Equipment gesucht, weil wir das in so einer Gepäckablage abgestellt hatten. Und als wir dann kurz vor Stuttgart waren, haben wir unsere Sachen nicht wiedergefunden und dachten, die sind einfach geklaut worden oder so. Weil wir uns auch ein paar Mal umsetzen mussten, weil keine Sitzplatzreservierung. Und dann haben wir irgendwann, als wir schon richtig panisch waren, bemerkt, dass wir einfach in die falsche Richtung gelaufen sind, weil der Zug zwischenzeitlich im Kopfbahnhof gewechselt hat, es muss dann doch nicht Stuttgart gewesen sein. Ich weiß nicht mehr, wo es war. Auf jeden Fall waren wir dann sehr erleichtert, als wir zurückgegangen sind in eine andere Richtung und da waren dann unsere Sachen. Wir haben schon alle Szenarien durchgespielt im Kopf bis hin zu “das Konzert muss abgesagt werden”.

Julius: Ihr Idioten! Ich dachte du erzählst jetzt, wie wir im Stuttgarter Hauptbahnhof  Drangsal getroffen haben. wir sind ja sowieso auch eine Öffi-Band, also fahren immer mit Öffis überall hin, vollbepackt mit unseren Sachen. Und einmal haben wir Stuttgarter Hauptbahnhof Drangsal gesehen, der da auch einfach saß und der hat uns auch ganz interessiert angeguckt und sich wahrscheinlich so gedacht: “Oh, junge Leute, die Rockmusik machen”.

Tino: Das erzählt er bestimmt irgendwann in seiner Biografie später.

Julius: Genau, das erzählt er dann, wenn du ihm die Frage stellt: Ich hab mal Strahlemann im Stuttgarter Hauptbahnhof getroffen.

Marvin: Wir haben ihn doch dann in Berlin nochmal getroffen. Da hat er auch gesagt, er hat sich dran erinnert.

Anna: Da habt ihr euch wohl in sein Gedächtnis eingeprägt! Danke auf jeden Fall für’s Teilen dieser Geschichten der Öffi-Band Strahlemann und danke für’s Interview!

Tino: Thank you for the interview!

Anna: Wollt ihr noch was loswerden am Ende?

Julius: An dieser Stelle würde Tino bestimmt sagen: Ich grüße meine Tante aus Wuppertal. Was irgendwie witzig ist, weil ich gerade auch in Wuppertal bin. Aber nein, wir freuen uns auf jeden Fall totalenn, wenn Leute in unsere EP reinhören und wir glauben, die ist ganz gut geworden. Und wenn man sich den Minderwertigkeitskomplex anguckt, der sich durch die EP zieht, muss das auf jeden Fall was heißen, wenn wir das sagen. (alle lachen)


Genug geschnackt, jetzt hört euch endlich die EP “Die Sonne scheint nur für mich” von STRAHLEMANN an, bis euch die Sonnenstrahlen aus den Ohren scheinen:

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Fotocredit: Arne Schramm & Arno Geister

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