Aze und die Ironie des eigenen Verhaltens in “Sweet Talk / Sidewalk”
Das Newcomer-Pop-Duo Aze aus Wien überzeugt mit ihrer neuen Doppelsingle “Sweet Talk / Sidewalk”. Die Band verpackt toxische Verhaltensmuster in sanfte, sommerliche Klänge.
untoldency proudly presents: SOHN “Trust”-Tour 2022
Der britische Songwriter und Produzent SOHN kommt nach langer Abstinenz ab September für fünf Konzerte nach Deutschland!
Exklusive Videopremiere: Tóke X FLKS und “Blue Lagoon”
Tóke veröffentlich zusammen mit FLKS sein Musikvideo zu “Blue Lagoon” und teilt mit uns die Vorfreude auf den perfekten Sommer.
Tom Taschenmesser und Krakus finden es “normal dass du angst hast”
Tom Taschenmesser und Krakus haben die Horror-Indie EP “normal dass du angst hast” veröffentlicht und besingen die hässliche Realität.
Zwischen Krieg, Klimakrise und Pandemie: SIALIA haben ihren „Safe Place“ verloren
Klare Kante: In SIALIA’s neuer Single “Safe Place” rechnet die Band in deutlichen Worten mit ihrer Wut über die Krisen unserer Zeit ab.
Tilman und die eigene Toxizität in “Fassade”
Newcomer-Band Tilman meldet sich mit ihrer neuen Single “Fassade” zurück. Untermalt mit musikalischer Tiefe, geht es um das eigene toxische Verhalten und den Selbsthass.
Aufstrebender Indie-Rock von der Insel: Coach Party mit ihrer neuen Single “Weird Me Out”
Die Newcomer Coach Party haben vergangene Woche ihre neue Single “Weird Me Out” veröffentlicht und geben einen Vorgeschmack auf ihre neue EP.
Spoon and the Forkestra mit “The Fondest Flinch”: Ein musikalisches Wimmelbuch der Emotionen über’s Erwachsenwerden
Spoon and the Forkestra produzieren auf ihrer Debut-EP „The Fondest Flinch“ einen Indie-Sound à la “Of Monsters and Men”.
Mit tiefem Groll in der Stimme: Apsilon über soziale Ungerechtigkeit, Herkunft und Rassismus
Der Newcomer Apsilon rappt auf seiner neuen EP “Gast” wütend über aktuelle sowie vergangene gesellschaftliche Verhältnisse.
Perspektivlosigkeit und sich selbst in Zeit und Raum verlieren: Mundart-Electro-Pop von Garvan Shvarts
Die beiden neuen Singles von Garvan Shvarts laden zwischen Perspektivlosigkeit und dem Verlust in Raum und Zeit zum Träumen ein.