Kaum jemand verzaubert mit Power, Sympathie und Charme so sehr wie sie. Richtig, die Rede ist von Deutsch-Pop-Liebling Alli Neumann. Sie ist Musikerin, Schauspielerin, engagiert sich für wohltätige und politische Zwecke und beweist immer wieder, dass sie noch viele weitere Seiten von sich zu bieten hat. Im September veröffentlichte sie endlich ihr lang ersehntes Album „Madonna Whore Komplex„. 12 Songs voller Vision, Stärke, Reflexion, aber auch Intimität und Verwundbarkeit. Über den widersprüchlich scheinenden Titel des Albums schrieb Alli auf Instagram: „Ich weiß gar nicht, was ich erzählen will oder was für eine Frau ich darstellen will. Aber dann habe ich gemerkt, das ist Blödsinn. Ich kann euch alle meine Facetten zeigen. Denn ich bin vieles.“ Dieser Gedanke spiegelt sich auch in der empowernden Hymne „Frei“ und dem dazu gehörigen Musikvideo wider. Das gesamte Album ist musikalisch ebenfalls so facettenreich wie Alli Neumann selbst. Doch ein roter Faden der Emanzipation hält die Songs inhaltlich bei einander. Alli scheint für sich selbst einzustehen, ihr Umfeld und wer ihr nicht gut tut zu reflektieren und zu besingen, was sie aus Erfahrungen gelernt hat.
Das alles erweckt einen mutigen und erwachsenen Eindruck, der sowohl sehr überzeugend und standhaft klingt, als auch genug Raum zur eigenen Identifikation schafft und dabei locker ungezwungen klingt. Obwohl Pop als Genre oft das Klischee mitbringt, dass nichts außer Wohlfühl-Songs oder leeren Liebessongs dahinter steckt, ist das hier definitiv nicht der Fall. Allis Musik ist auch mal unbequem und mal sehr eigen, teilt ihren Platz aber auch mit untergebrachten Einflüssen verschiedenster Musikrichtungen. Auf Social Media zeigt die Musikerin sich ausnahmslos authentisch und wie Alli nun mal ist. Sei es einfach ihre liebevoll verrückte Art, Spaß und Abhängen mit ihrer Familie und ihren Haustieren, ihre Second Hand Outfits oder das Äußern von politischen und sozialkritischen Meinungen. Das alles macht Madonna Whore Komplex für mich zu einem der Top-3 Alben aus 2021 und Alli Neumann zu einer der spannendsten Persönlichkeiten der Musikszene. Alli wirkt immer so erfrischend herzlich, ehrlich und versucht für alle die Welt ein Stückchen besser zu machen. So kitschig es klingen mag, ich wünschte, wir alle könnten ein Stückchen Alli in uns tragen.
„Ich brauch kein‘ erfolgreichen Mann
Alli Neumann – bike boy
Das bin ich selbst, sieh mich an“
Alli Neumann im Interview
An einem warmen Mittwochmorgen im Herbst des vergangenen Jahres traf ich Alli via Zoom zum Gespräch.
Dascha: Hi Alli, wie geht’s dir?
Alli Neumann: Gut, ich bin gerade in Berlin. Ich find’s immer cool mal in einer anderen Stadt zu sein und mal was anderes zu sehen. Auch vom Land wegzukommen. Und wie geht´s dir?
Dascha: Auch ganz gut! Wie geht’s dir mit dem ganzen Album-Release-Trubel?
Alli Neumann: Ich bin voll drin und freue mich, dass ich so viel darüber reden darf und dass Menschen so viel über das Album wissen möchten!
Dascha: Wann hast du angefangen an dem Album zu arbeiten? Wie hat sich der Prozess für dich angefühlt? Was für eine Zeit war das?
Alli Neumann: Ich hab das erste Mal vor drei Jahren angefangen an dem Album zu arbeiten, nach dem Release meiner EP. Weil nach Release ist vor Release! (lacht) Ich versuche immer zu schreiben und gar nicht erst aus dem Writing-Flow rauszukommen und nicht den inneren Schweinehund aufzubauen. Für mich ist das dem Kreativ sein wie mit dem Joggen: Am besten ist es, wenn man immer drin bleibt und keine Angst davor entwickelt. Also eigentlich hab ich angefangen an dem Album zu schreiben, als ich noch eine andere EP promoted und live gespielt habe. Dann hab ich im Lockdown eine richtig intensive Zeit für das Album gehabt. Ich hab tatsächlich viele Sachen, die davor entstanden sind, weggeschmissen. Einfach, weil ich da dann in einem ganz anderen Modus war. Ich hatte viel Zeit eine sehr intensive Beziehung zu meinen eigenen Emotionen aufzubauen und hab dann im Lockdown bei dem Album nochmal fast von vorne angefangen. Ich war so abgeschottet in dieser Zeit, da konnte ich meinen Ideen viel mehr freien Lauf lassen, wenn man nicht so viel auf anderes reagiert. Also ich bin zumindest so, ich bin jemand, der viel Ruhe braucht für kreative Gedanken.
Dascha: Funktioniert das für dich leicht immer kreativ zu bleiben? Ich hab zum Beispiel immer nach einer Zeit ein Tief, in dem ich dann gar nicht kreativ denken kann. Wie bleibst du immer dran? Hast du irgendwelche Inspirationsquellen?
Alli Neumann: Ich bin auf jeden Fall immer auf der Suche nach Quellen, die mir helfen kreativ zu bleiben. Mein Leben fühlt sich tendenziell eher an wie eine lebenslange Schreibblockade, um ehrlich zu sein. Jeder Tag ist ein neuer Kampf, wenn ich vor dem Zettel oder vor dem Klavier sitze. Musik ist bei mir meistens leicht, also komponieren und jammen, aber Texte schreiben find ich ganz, ganz schwierig. Aber mir hilft es Regelmäßigkeit drin zu haben und mich zu disziplinieren. Auch keine Pause dazwischen zu machen. Sich lieber zu sagen „Ey, ich schreib jetzt jeden Tag was und wenn es Schrott ist, ist es Schrott“, immerhin hab ich dann was gemacht. Ich finde je mehr man gemacht hat und je mehr Auswahl man dann hat, desto leichter ist es. Ansonsten kann ich Spazieren immer empfehlen!
Dascha: Oh ja, spazieren hilft immer! Wie würdest du sagen unterscheidet sich das Album von den vorherigen EPs?
Alli Neumann: Das Album ist auf jeden Fall dancier, funkier und groovier geworden! Das hat auch ganz viel damit zu tun, dass ich im Lockdown oft davon geträumt habe, wieder raus zu gehen und auch wieder live zu spielen. Mir hat dieses Gefühl von mit einander tanzen und feiern so krass gefehlt und deswegen ist das mit auf dem Album drauf. Musik ist für mich immer wie ein Medikament. Das was mir gerade im Leben fehlt, kann ich dann in der Musik bekommen. Ansonsten würde ich sagen, dass es politischer und konkreter geworden ist, als die Songs davor.
Dascha: Genau, mir ist auch schon beim ersten Hören aufgefallen, dass du gewisse Situationen auch sehr konkret ansprichst. Vor allem Situationen mit Männern und Dinge, die dich stören, hast du thematisiert. Fiel es dir leicht so konkret darüber zu schreiben? Oder musstest du manchmal mit dir hadern bestimmte Ereignisse nochmal, vielleicht auch emotional, aufzuarbeiten?
Alli Neumann: Es war tatsächlich so, dass ich diese Sachen sowieso aufarbeiten musste und sie gerade in meinem Leben aufgekommen sind. Die waren schwer, aber ich wusste, ich muss Sachen einsehen, mir Eingeständnisse machen und mich von manchen Menschen sogar verabschieden. Da hab ich gerade eh an meinem Album geschrieben und konnte das direkt darin verarbeiten. Es ist natürlich auch unangenehm. Ich würde sagen, es ist wie eine Therapiestunde. Ich fühl mich währenddessen sehr aufgewühlt, aber danach geht es mir besser.
Dascha: Und hast du auch einen Lieblingssong auf dem Album?
Alli Neumann: Das ändert sich tatsächlich die ganze Zeit.
Dascha: Und welcher ist es jetzt im Moment?
Alli Neumann: Ich würde sagen heute ist es „Keine Zeit“.
Dascha: Nice! Welche Message ist die wichtigste, die du mit dem Album überbringen möchtest?
Alli Neumann: Dass wir Menschen alles ein können und dass wir uns nicht von gesellschaftlichen Normen bestimmen lassen müssen. Fuck it!
Dascha: Ich finde auch, dass das Album super kraftvoll wirkt und du auch immer so viel Energie ausstrahlst. Woher ziehst du diese Energie, was gibt dir Kraft?
Alli Neumann: Das freut mich sehr, dass du das Album auch als kraftvoll empfindest! Was mir extrem viel Energie gibt ist Musik. Es gibt mir auch immer viel Energie in die Zukunft zu schauen und mir eine neue Welt vorzustellen. Wie sie aussehen könnte, wofür man kämpfen sollte. Ich träume oft davon, wie es wäre, wenn jemand auf die Welt kommt und nicht von dem, mit dem er geboren wurde, bestimmt wird. Wenn diese Sachen nicht die Möglichkeiten einschränken, sondern wir auf die Welt kommen und wir die Sachen, die uns anders machen, zelebrieren. Dieser Gedanke gibt mir ganz viel Kraft.
Dascha: Das wäre so toll! Was würdest du deinem jüngeren Teenager-Ich jetzt als Ratschlag geben?
Alli Neumann: Ich würde mir den Ratschlag geben, dass alle anderen auch nur so tun, als wüssten sie, was gerade los ist. Eigentlich haben die auch keine Ahnung. Ich kann ruhig ich selber sein, man braucht keine Angst zu haben von jemandem gejudged zu werden. Und dass alles, was einen anders macht, ein Geschenk ist. Jede neue Perspektive, jeder neue Blickwinkel ist immer ein Geschenk! Das würde ich ihr sagen.
Dascha: Ich finde, das ist auch jetzt noch ein hilfreicher Ratschlag. Hast du auch irgendwelche Vorbilder oder Inspirationen?
Alli Neumann: Ich habe so viele Inspirationen! Aktuell ist Lizzo ein großes Vorbild für mich, vor allem was Selbstliebe angeht. Ich bin ihr so dankbar, für das, was ich aus ihrer Musik ziehen konnte. Rio Reiser ist auch ein ganz großes Vorbild für mich. Auch, weil er jemand war, der konkret in Deutschland gezeigt hat, wie man politische Ideen mit Musik verwirklichen kann. Ansonsten auch Menschen wie David Bowie oder Cher, die sich immer wieder neu erfunden haben und sich selbst nie festgenagelt haben. Menschen, die immer in Bewegung waren.
Dascha: Du bist ja zurück aufs Land gezogen. Wie kam diese Entscheidung zu Stande? Wie beeinflusst dich das jetzt?
Alli Neumann: Ich hab mir immer gewünscht aufs Land zurück gehen zu können. Mein Traum war es immer wie die Ton Steine Scherben zu leben. Die hatten einen Bauernhof in Fresenhagen und haben dann immer da gearbeitet, Sachen aufgenommen und die Natur genossen. Dann wiederum zum live Spielen rausgegangen und durch Städte getourt. Ich bin einfach ein Mensch, der das Leben auf dem Land sehr liebt und diese Ruhe für Kreativität braucht. Wenn kein Lockdown gewesen wäre, hätte ich den Schritt glaube ich erstmal nicht gemacht. So hatte ich genug Zeit mich darum zu kümmern und mir einen Ort zu schaffen, an dem ich gerne bin. Jetzt bin ich super froh, diesen Ort zu haben, an den ich immer wieder zurück kommen kann. Und einfach mit meinen Hasen und meiner Hündin im Garten abhängen kann.
Dascha: Das klingt so schön! Vermisst du die Stadt trotzdem manchmal?
Alli Neumann: Aktuell nicht, ich bin ja ein bisschen Pendlerin. Ich bin trotzdem relativ viel in Hamburg und in Berlin. Jetzt bin ich gerade eher viel in der Stadt und vermisse wieder das Land.
Dascha: Ich glaube du hast auch eine ziemlich enge Bindung zu Polen und deiner polnischen Herkunft, oder? Was bedeutet für dich diese Bindung und inwiefern ist sie Teil deiner Identität?
Alli Neumann: Ich glaube jede weitere Herkunft lehrt, dass es nicht die eine ultimative Wahrheit gibt. Man weiß, dass es nicht die eine Kultur gibt, die richtig liegt. Ich glaube das beeinflusst mich am meisten, zu wissen, dass es immer mehrere Blickwinkel und Realitäten gibt. Speziell am Polnischen hat mich aber geprägt, dass bei uns Familie ganz groß geschrieben ist. In Polen ist es oft üblich, dass man auch in Mehrgenerationshäusern lebt. Das merk ich auch sehr bei mir, ich muss immer bei meiner Familie sein, wenn ich frei hab. Eine Sache über die ich sehr froh bin!
Dascha: Ich fühl mich auch sehr verbunden zu meiner russischen Herkunft, gleichzeitig bin immer im Konflikt zwischen „Ich liebe es dort so sehr“ und den negativen, wütenden Gefühlen aufgrund von politisch-gesellschaftlichen Zuständen und Menschenrechtsverletzungen. Letzteres lässt mich auch ein bisschen so fühlen, als würde ich dann doch nicht ganz dazu gehören wollen. Geht es dir vielleicht ähnlich? Wenn ja, wie gehst du damit um?
Alli Neumann: Natürlich wird man vor allem von anderen öfters auf die politische Situation dort angesprochen. Trotzdem ist es eine Problematik, die das Land zwar betrifft, die ich aber nicht als meine polnische Identität wahrnehme. Die beobachte ich frei davon. Es gibt ja auch noch die andere Hälfte der polnischen Menschen, zum Beispiel fast alle, die ich kenne, die ganz anders und offen denken. Deswegen ist da für mich überhaupt kein Widerspruch, dass man eine links-liberale Person ist und gleichzeitig polnische Identität zelebriert. Diese konservative Einstellung gibt es auf jeden Fall dort, sie ist aber nur eine Abzweigung. In jedem Land gibt es Probleme und es ist wichtig zu schauen, was man damit in der Kultur und Identität macht.
Dascha: Ich versteh’s absolut! So soll es ja auch eigentlich sein. Leider fällt es mir zum Beispiel trotzdem schwer, mich davon komplett los zu lösen. Der innere Konflikt bleibt trotzdem.
Alli Neumann: Ich versteh das auch! Es hat mich mega lang beschäftigt und kommt manchmal immer noch auf. Vor allem jetzt, wo öfters was gesagt wird wie „Die in Polen haben doch voll einen an der Klatsche“. Sowas wird mir einfach in’s Gesicht gesagt! „Die sind doch alle erzkonservativ und homophob“, natürlich gibt es diese Menschen, die sind ein Problem. Aber ich glaube man muss sich gerade dann als Polin präsentieren und zeigen, dass es auch ganz viele andere Menschen gibt. Menschen die lieb sind, offen und progressiv sind. Diese Menschen müssen wir viel mehr sehen und unterstützen!
Dascha: Da hast du Recht! Du setzt dich ja auch viel und aktiv für gute Zwecke ein. Was würdest du Menschen sagen, die zwar schon auf dem richtigen Weg sind, aber noch zu faul, um sich aktiv einzusetzen? Welchen Anreiz würdest du mit auf den Weg geben?
Alli Neumann: Ich kann sagen, es lohnt sich, sogar allein für sich selbst, in’s Ehrenamt zu gehen. Mir hat nichts anderes so gut getan. Weil das Ehrenamt einfach ein Ort ist, an dem man Menschen begegnet, die völlig wertfrei sind von dem, was man normal in der kapitalistischen Welt leistet. Da geht es um Community und das Miteinander. Alle Menschen, die ich im Ehrenamt kennengelernt habe, waren immer richtig toll. Und die sagen auch alle, dass es ihnen gut geht, wenn sie etwas sinnstiftendes machen. Deswegen geht alle in’s Ehrenamt! Wenn ihr darüber nachdenkt, tut es einfach. Tut euch selbst den Gefallen!
Dascha: Das klingt so schön, hoffentlich nehmen sich das ein paar Leute zu Herzen. Ich beschäftige mich auch ziemlich viel mit politischen und gesellschaftlichen Themen und Diskursen, aber manchmal hab ich ein Tief und dann das Gefühl, dass ich keine Kraft habe, mich jetzt noch mit einem weiteren neuen Thema oder Problem auseinander zu setzen. Gleichzeitig kommt dann das schlechte Gewissen, weil ich weiß, ich bin privilegiert genug, um zu entscheiden, wann ich mal wegschaue. Kennst du das Gefühl? Hast du einen Tipp, wie man dagegen ankämpfen kann?
Alli Neumann: Mein Tipp ist, dass man bei allen Sachen, mit denen man sich beschäftigt und die man verbessern möchte, man trotzdem auf sich selber aufpassen muss. Weil wenn es dir selber schlecht geht, hast du auch keine Kapazitäten. Dann kannst du auch niemandem anderen helfen. Es ist wichtig auf sich selber zu hören. Aber ey, ich struggle damit natürlich auch voll!
Dascha: Na das ist beruhigend zu hören. Zum Ende hin ein kleiner Themensprung. Was sind zur Zeit deine Lieblingsalben?
Alli Neumann: Zur Zeit Women In Music Pt III von HAIM, das hab ich sehr sehr viel gehört. Und Solarbased Kwing von Kaleo Sansaa, das ist eine Musikerin aus Berlin, die macht richtig krasse Musik. Das sind gerade meine Main-Alben. Außerdem kann ich noch ein Album empfehlen, das ist von Manfred Krug. Das ist ein Musiker, der deutschen Funk und Soul gemacht hat.
Dascha: Dann kommen wir schon zur letzten Frage. Das ist bei uns immer eine untold story, also ein kleines Geheimnis oder eine Geschichte, die du noch nicht öffentlich erzählt hast. Fällt dir da was ein?
Alli Neumann: Ich finde frisch lackierte Nägel bei mir immer total spießig. Deswegen lackiere ich sie mir immer und kratze den Nagellack direkt halb wieder runter, damit er ein paar Tage alt aussieht.
Dascha: Krass, das hab ich noch nie von jemandem gehört.
Alli Neumann: Ja, ich glaube das wundert Menschen immer. Bei anderen find ich frisch lackierte Nägel cool und schön. Aber bei mir hab ich das Gefühl, dass ich falsche Erwartungen erwecke. (lacht) Dass Leute sonst denken würden, dass ich mein Leben im Griff hätte oder dass ich normal bin.
Dascha: Ich muss zugeben, irgendwie macht das Sinn. Ich danke dir für deine Zeit und vor allem für dein tolles Album, ich liebe es ganz doll!
Alli Neumann: Das ist so lieb, das freut mich so sehr! Danke!
Wer auch nicht genug von Alli Neumann kriegen kann, kann sich hier den frei zugänglichen Film WACH mit ihr als eine der Protagonistinnen anschauen:
Fotocredits: Clara Nebeling